Drei Tage Kampf, Action und Nervenkitzel in Österreichs vielseitigster Bike-Region – das war die Zillertal Bike Challenge 2013

Vom 5. bis 7. Juli fand bereits zum fünften Mal die Zillertal Bike Challenge statt. Neben den altbekannten Streckenführungen gab es heuer zwei Neuheiten, die von den Teilnehmern gut angenommen wurden. Zum einen wurde die Zillertal Bike Challenge technisch anspruchsvoller gestaltet: Mit einigen neuen Trailpassagen auf der ersten und zweiten Etappe mussten die Fahrer nicht nur körperlich topfit sein, sondern auch ihr Mountainbike perfekt unter Kontrolle haben. 

Stauffer gewinnt die 5. Zillertal Bike Challenge – Entscheidung am letzten Anstieg bei den Queens

Der letzte Tag der Zillertal Bike Challenge forderte von den Teilnehmern noch einmal alles ab. Das Ziel lag auf knapp 2.700 Meter mitten im Gletscherskigebiet von Hintertux. Alle Kategorien mussten somit die letzten steilen Rampen hoch zum Tuxer Ferner Haus in Angriff nehmen. Neben den drei Kategorien King/Queen, Prince/Princess und Lord/ Lady stiegen heute die Conquerer/Conqueress in das Renngeschehen ein.

Die Spitzengruppe beim 35% Anstieg.

Rennfieber, Sonne und harte Anstiege, die Zillertal Bike Challenge ist voll im Gange

Bei sommerlichen Temperaturen und herrlichem Sonnenschein machten sich die Teilnehmer von Zell am Ziller auf, um die zweite Etappe in Angriff zu nehmen. Schon zu Beginn mussten die Fahrer der Kings-und Queens-Wertung den langen Anstieg hoch zur steilsten Stelle der drei Tage bewältigen. Die Rampe mit bis zu 35 % Steigung war dann der geographische und konditionelle Höhepunkt des heutigen Tages. Bei den Herren kamen die Favoriten geschlossen zu dem Tragestück und benötigten ihre letzten Energiereserven um die Schlüsselstelle möglichst schnell zu überwinden. Die klare Bergluft und die angenehmen Temperaturen machten die Tortur auf über 2000 Meter aber noch erträglich.  

Massenstart zur ersten Etappe der Zillertal Bike-Challenge 2013 in Fügen

Erfolgreicher Start in das dreitägige Bikefest im Zillertal – Sekundenkrimi in der Kings-Klasse

Um Punkt 9 Uhr war es soweit – die Zillertal Bike-Challenge startete im Zentrum von Fügen zu ihrer fünften Auflage. Mit der Rekordteilnehmerzahl von knapp 500 Fahrern machte sich das Feld sogleich auf Richtung Hochfügen. Neben den bekannten Kategorien King/Queen und Prince/Princess konnten besonders MTB-Marathon-Einsteiger heuer bei der neu geschaffenen Klasse Lord/Lady erstmals Rennluft schnuppern. Mit einer Gesamtkilometerzahl von 51,4 km und 1.400 Höhenmeter auf Etappe 1 war aber auch die „Einsteigerklasse“ nicht zu unterschätzen.

 

Zillertal Bikechallenge Foto Bause

Zillertal in den Startlöchern zur 5. der Zillertal Bike Challenge:

Heiße Rennneuheiten zur ultimativen Herausforderung für Mountainbiker

 

Die fünfte Auflage der Zillertal Bike Challenge (5.-7. Juli 2013) hebt sich mit zahlreichen Rennneuheiten deutlich von den Vorjahren ab. Neben den bewährten Kategorien King/Queen of the Mountain (die Variante für erfahrene Leistungssportler) und Prince/Princess of the Mountain (optimal für Hobby-Biker mit hohen Zielen) wird heuer die neue Kategorie für jedermann eingeführt: Lord/Lady of the Mountain. Mit einer Streckenlänge von 114,8 Kilometern und 3.460 Höhenmetern in drei Tagen ist sie ideal für Hobby-Biker, bei denen der gesundheitliche Trainingsaspekt und der Spaß am gemeinsamen Fahren im Vordergrund stehen. Und auch der Titel Conqueror/Conqueress of the Ice kann wieder errungen werden. Neu ist, dass es sich heuer um ein Ein-Tages-Hill-Climb-Rennen am 7. Juli über 1.175 Höhenmeter und 13,2 Kilometer handelt. Damit die beiden Kategorien King/Queen und Prince/Princess of the Mountain noch attraktiver werden, hat sich die Rennorganisation etwas Besonderes einfallen lassen: In den ersten zwei Renntagen sind insgesamt 5 km des Single Trails Wiesenalm RideAble Project eingebaut – zahlreiche Serpentinen, Northshore Elemente und Pumps fordern damit zusätzlich einiges an Geschicklichkeit und Kondition.

Am 7. Juli ab 10 Uhr moderiert Harry Prünster seinen Sonntagsfrühschoppen

Gaudi auf der Kala Alm Am 7. Juli ORF Radio Tirol Frühschoppen mit Harry Prünster

Mit Harry Prünster wird es sicher eine Riesen-Gaudi, das Frühschoppen am kommenden Sonntag auf der Kala Alm, oberhalb vom Schneeberg in Thiersee. 

Vergangenen Donnerstag fand die Scheckübergabe statt: Casino Innsbruck Direktor Hannes Huter und Casino Innsbruck Marketing Managerin Carina Mauthner freuten sich über die Summe von 3.333 Euro, die sie an Stefan Mühlberger, Bürgermeister aus Kössen übergeben konnten. Stefan Mühlberger bedankte sich für die spontane Hilfe und nahm den Scheck stellvertretend für alle Hochwasserbetroffenen in Kössen entgegen.

Casino Innsbruck unterstützt Hochwasserbetroffene aus Kössen

Im Rahmen der Golftrophy 2013 wurden 3.333 Euro eingenommen – Casino Innsbruck übergibt Spendenscheck

Das neue Sehzentrum in Linz

Sehberatungszentrum für Blinde und Sehbehinderte in Linz

„Eine Chance auf mehr Lebensqualität“ – gemäß diesem Leitspruch wurde im Mai ein Sehberatungszentrum der Firma TSB Transdanubia in der oberösterreichischen Landeshauptstadt eröffnet.Wie kann das vorhandene Sehpotenzial von sehbehinderten Menschen optimal genutzt werden? Wie können Betroffene, die an Augenkrankheiten wie etwa der weit verbreiteten altersbedingten Makuladegeneration (AMD) leiden, im Alltag durch technische Hilfsmittel bestmöglich unterstützt werden? Wie blinde Menschen an ihrem Arbeitsplatz? Diesen Fragen stellt sich TSB Transdanubia seit über 25 Jahren – mit Erfolg. Das Unternehmen verfügt über einzigartiges Know-how im Bereich „Technik für Sehbehinderte und blinde Menschen“. Der österreichische Marktführer aus Wien eröffnete Anfang Mai seine erste Filiale in Linz.

Helmut Schleich: "Nicht mit mir"

Helmut Schleich. Erstes Wunderliches Auswärtsspiel mit dem Bayrischen Kabarettisten. Am Samstag, den 22.06.2013 um 20 Uhr auf Einladung des Kulturverein Wunderlich in der Mehrzweckhalle der Hauptschule Ebbs.

Genug ist Genug. Aus, Schluss und vorbei. Der Bayerische Kabarettist stemmt sich in seinem fünften Soloprogramm vehement gegen Protest, Widerstand und Revolution aus Gewohnheit. Persönlich, laut und öffentlich. Schleich beeindruckt dabei mit seinem rasanten Rollenwechsel zwischen bizarren Gestalten und bekannten Persönlichkeiten. Dabei ist ihm jedes Mittel - und jede Persönlichkeit - Recht, um endlich klar zu stellen: Nicht mit mir!