Helmut Schleich: "Nicht mit mir"
Aber wenn ein Helmut Schleich "Nicht mit mir" sagt, ist das kein leiser Rückzug ins Private. Sein höchst vergnügliches Panoptikum aus schillernden Typen und kuriosen Gestalten ist wie immer mit dabei: angefangen vom großen bayerischen Vorsitzenden Franz Josef Strauß, Ex-Papst Benedikt XVI. oder dem ehemaligen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Helmut Schmidt, über terrorselige Lederhosen-Taliban bis hin zum Schlager-psychologen. Ist das noch der ganz normale Wahnsinn oder schon der Irrsinn 21.
Helmut Schleich und seine präzise gezeichneten Figuren unternehmen mit dem Zuschauer immer wieder neue Reisen in die Tiefen der bayerischen Befindlichkeit und entführen ihn dabei ganz nebenbei in die ergötzlichen Absurditäten des Alltags.
Protest, Widerstand, Revolution, das alles ist ihm nicht mehr radikal genug. Für alle, die des Mitmachens, Mitlaufens und Mit-im-Strom-Schwimmens überdrüssig sind, verkündet der Münchener Kabarettist Helmut Schleich in seinem neuen Programm: "Nicht mit mir!" - die ultimative Form des persönlichen Protests.
Ein Helmut Schleich in Höchstform. Schon seit längerer Zeit gilt der Münchner Kabarettist als eine der markantesten Größen in der deutschsprachigen Kabarett-Landschaft. Immer wieder beweist er seine rasante Wandlungsfähigkeit, seine präzise Darstellung der Figuren. Er zählt seit fast dreißig Jahren zu den Größen der Münchner Kleinkunstszene. Seine Rolle in der Radio Comedy „Heinzi und Kurti“ auf Bayern 1 ist ebenso Kult wie Schleichs seinerzeitige Parodie auf Franz Josef Strauß beim Starkbieranstich am Nockherberg. Schleich trainiert als regelmäßiger Gast bei „Ottis Schlachthof“, bei „Neues aus der Anstalt“ und bei der „Grünwald Freitagscomedy“ die Lachmuskeln des Publikums. Seine Kabarettsendung „Schleich-Fernsehen“ läuft im Bayerischen Fernsehen bereits seit Juni 2011 sehr erfolgreich. Und im Sommer ist er schon seit einigen Jahren auf kabarettistischer Kreuzfahrt durchs „Bayrische Meer“, dem Chiemsee, mit dem Programm „Gamsbart Ahoi“.
„(...) Ein unwiderstehlicher Mix aus Klamauk und Feinsinn, Volkstheater und schauspielerischem Raffinement, liebevollem Spott über die Merkwürdigkeiten der Zeitgenossen und bös gemeinter Häme wider die Umtriebe der Mächtigen.
Abendzeitung, 13.4.2011
„(...) Zum Schreien das Duell zwischen Papst Benedikt und FJS über die Behandlung von Protestanten beziehungsweise Demonstranten.“
Münchner Merkur, 14.4.11
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Kulturverein Wunderlich
Christian Widauer
Oberer Stadtplatz 5a
A - 6330 Kufstein
Tel. +43.650.5605169
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